MALINCONIA
LUCA BERNARD -TENOR
RICCARDO BOVINO - KLAVIER
OTTORINO RESPIGHI (1879 – 1936)
Stornellatrice (C. Zangarini / A. Donini)
Nebbie (Ada Negri)
Notte (Ada Negri)
Piccola mano bianca (Francesco Rocchi)
In giardino (Francesco Rocchi)
VINCENZO BELLINI (1801 – 1835)
Malinconia
Vanne o rosa fortunata
Dolente immagine
JOHANNES BRAHMS (1833 – 1897)
5 Lieder op. 72
Alte Liebe (Karl August Candidus)
Sommerfäden (Karl August Candidus)
O kühler Wald (Clemens Brentano)
Verzagen (Carl von Lemcke)
Unüberwindlich (Johann Wolfgang von Goethe)
FRANZ LISZT (1811 – 1886)
Tre sonetti del Petrarca
Pace non trovo (Sonetto Nr. 104)
Benedetto sia ˋl giorno (Sonetto Nr. 47)
I vidi in terra angelici costumi (Sonetto Nr. 123)
LUCA BERNARD
Luca Bernard wurde am 21. April 1994 in Zürich geboren. Als Mitglied der Zürcher Sängerknaben sang er unter anderem den 2. Knaben in Mozart’s „Zauberflöte“ im Opernhaus Zürich. Von 2009 bis 2014 erhielt er Gesangsunterricht bei Samuel Zünd am Konservatorium Zürich. Ab Herbst 2013 studierte er an der Zürcher Hochschule der Künste, anfangs Klavier bei Prof. Eckart Heiligers und ab 2014 zusätzlich Gesang bei Prof. Scot Weir. Im Juni 2018 hat er seinen Master Performance mit Gesang im Hauptfach abgeschlossen. Auf Konzertpodien war er mit namhaften Orchestern wie beispielsweise dem Zürcher Kammerorchester tätig. Er ist Finalist des Internationalen Othmar Schoeck Wettbewerbs 2016. Bei der Operettenbühne Hombrechtikon sang er 2017 den Ottokar aus dem Zigeunerbaron. 2018 stellte er an selbem Ort den Stanislaus aus dem Vogelhändler dar. Luca Bernard ist Studienpreisträger der Prof. Armin Weltner Stiftung und von Migros Kulturprozent. Seit der Spielzeit 2019/20 ist er als Mitglied des Internationalen Opernstudios am Opernhaus Zürich zu hören sein. Meisterkurse – unter anderen bei Brigitte Fassbaender, Christa Ludwig und Salvatore Fisichella – gaben ihm wichtige sängerische und künstlerische Impulse.
RICCARDO BOVINO
Riccardo Bovino, in Turin (Italien) geboren, studiert Klavier zuerst in seiner Heimatstadt.
Er setzt sein Studium in Basel (Schweiz) bei Jürg Wyttenbach und Gérard Wyss fort.
Seine Vorliebe für Kammermusik und Gesang führt ihn, parallel zu einer intensiven solistischen Tätigkeit, mit Künstlern wie David Garrett, Sol Gabetta, Gautier und Renaud Capuçon, Patricia Kopatchinskaja, Jennifer Larmore, Hans Peter Blochwitz, Daniel Behle, Reto Bieri, Mirjam Tschopp, Quartetto di Cremona bei Konzerten und Aufnahmen zusammen.
Riccardo Bovino war Gast u.a. In der Tonhalle Zürich, der Wigmore Hall London, dem Musikverein Wien, dem Coliseo Buenos Aires, dem Concertgebow Amsterdam, dem Rudolfinum Prag sowie dem Stadt Casino Basel und bei Festivals wie dem Lucerne Festival, "Settimane musicali" Stresa, Menuhin Festival in Gstaad, “Les Musèiques” Basel, dem Båstad Chambermusic Festival.
2004-2007 studiert Riccardo Bovino als Dirigent bei Dennis Russel Davies am Mozarteum in Salzburg.
Er hat für CPO, Pan classics und GENUIN aufgenommen.
Zahlreich sind auch die Aufnahmen, die er für verschiedene Rundfunkstationen Europas gemacht hat (u.a. Radio DRS 2, ORF 1, Radio France, Swedish Radio).
Er ist Dozent an der Hochschule der Künste Bern.